ÖV-Bevorrangungsprogramm und VLSA-Abstimmung entlang der gesamten Wiener Ringstraße
umgesetzt 2008
Durch die Bevorrangung konnten die Fahrzeiten im ÖV erheblich gestrafft und je Linie ein Straßenbahn-Zug eingespart werden. Der Autoverkehr profitiert von der Beschleunigung gleichermaßen, da nunmehr auch mehr „Grün“ für den MIV zur Verfügung steht. Die Neuprogrammierung der Ampel-Anlagen war auch Grundlage für das neue Ringlinienkonzept seit 26.10.2008 mit Durchbindung der Linien 1 und 2 (J und 65) durch das Wiener Stadtzentrum.
Auftraggeber: Wiener Linien GesmbH & Co KG, Wien